top of page
  • Aniwin

Sphärenharmonie und Heilige Geometrie, Kornkreise - Der Logos ist in Allem

Aktualisiert: 26. Nov. 2019

Der Logos (der göttliche schöpferische Geist/ universelles Bewusstsein) offenbart sich in allen Erscheinungen: "Wie im Kleinen so im Großen, wie unten so auch oben." (Hermes/Thot)

"Die Geometrie ist vor der Erschaffung der Dinge, gleich ewig wie der Geist Gottes selbst und hat in ihm die Urbilder für die Erschaffung der Welt geliefert." (Johannes Kepler, Harmonices Mundi, 1619) Die Geometrie ist die Wissenschaft, mit der sich der Aufbau des Universums und der Materie beschreiben läßt. Mit "Aufbau" ist in diesem Falle nicht nur der rein materielle Aufbau gemeint, sondern vielmehr die der Materie zugrundeliegenden Informationsmuster bzw. die Schablonen auf denen die Information und Energie weitergeleitet werden. In der gesamten Natur finden sich die gleichen Muster. Ob in der Sonnenblume oder im Kaktus, ob im Wasserwirbel oder in einer Galaxie: Überall treffen wir auf das gleiche System von Informationen. Die Exaktheit der Geometrischen Urstrukturen zeigt sich in verblüffender Weise in allem, was der Kosmos hervorbringt. Von der Spiralform der Gigantischen Galaxien bis zum Aufbau der Augen winziger Insekten." https://www.youtube.com/watch?v=aBRcljmAZZo&fbclid=IwAR2l7wZnwdyl-yxMKlCwleSyydQbfKceqOhRsX4ov-FVGGbP_25lC1glI3U ....Weil alles aus Tönen/Schwingungen/ besteht - denn am Anfang was das Wort/Klang/Ton/Resonanz, was Information trägt: Logos.


Jeder Ton, jede Frequenz trägt einen eigenen Informationsgehalt, die für Musterbildungen sorgt. Experimente der Cymatics zeigen diese Transformation sehr anschaulich. Je höher die Schwingungsfrequenz umso feingliedriger die Muster. Bei youtube gibt es wunderbare Videos zum Thema:




...Im Folgenden ein zum Thema passendes kurzes Video, in dem sehr detailiert auf die authentischen Kornkreis-Formationen auf der Erde eingegangen wird (zwar auf englisch, aber auch so, gut verstehbar, die Bilder sprechen eh für sich). Kornkreise sind Botschaften in Form von 2D-Abdrücken. Dank der Computertechnologie kann man diese in ihrer ursprünglichen 3Dimensionalen Form ermitteln. Wundervoll !!

...Und mir fehlt dazu Platons Ideenlehre ein, wie auch Heisenberg, dessen Wahre Worte auch hierin eine Bestätigung finden:

"Wer über die Philosophie Platos meditiert, weiß, daß die Welt durch Bilder bestimmt wird." (...) Die moderne Physik schreitet also auf denselben geistigen Wegen voran, auf denen schon die Pythagoreer und Plato gewandelt sind, und es sieht so aus, als werde am Ende dieses Weges eine sehr einfache Formulierung der Naturgesetze stehen, so einfach, wie auch Plato sie sich erhofft hat. "


..meine neuste Entdeckung einer wertvollen Seite und deren wunderbaren Forscher: es lohnt sich hierin zu stöbern.. "Harmonik versteht sich als ein ganzheitliches Denk- und Erlebnisprinzip auf der Grundlage der Entsprechung von Klang, Zahl und Form im Geiste von Pythagoras, Johannes Kepler und Hans Kayser. Sie gründet sich auf wissenschaftliche Kriterien, geht aber darüber hinaus. Sie öffnet sich auch der Wahrnehmung, Erfahrung und übergreifender kultureller und sozialer Interaktion. Diese allumfassende Sichtweise der Harmonik rührt aus jenen Zeiten her, in der sich Wissenschaften von den Religionen noch nicht gelöst hatten. Heute haben wir die Schwierigkeit, dass der Wissenschafter von Kausalketten und Zufall spricht, der Philosoph von Sinn, der Theologe aber von göttlicher Schöpfung und Vorsehung, alle drei also eine verschiedene Sprache sprechen. Harmonik ist eine interdisziplinäre, ganzheitliche Lehre. Sie erläutert uns prägnant, wie Mathematik, Musik, Philosophie und Theologie im Zahlensche- ma des Lambdomas in harmonikaler Weise verbunden sind". http://tetraktys.de/mystik-1.html


..mehr zum Thema Harmonik und Kornkreise finden sich hier:




Eine geometrische und harmonikale Analyse des Kornkreises, der am 2. Juni 2017 in Crezancy en Sancerre in Frankreich entdeckt wurde.:




Der japanische Forscher Masaru Emoto bewies anhand seiner Experimete mit Wasserkristallen, die er je verschiedener Klängen/Melodien ausetzte, dass diese auf die jeweiligen Töne (auch auf Worte und sogar Gedanken) entsprechend reagierten/resonierten: Das bedeutet; bei harmonischen Klängen wie Mozart oder Worte wie Liebe, Frieden, mit sehr schönen, harmonischen Mustern, wogegen bei Heavy Metal und lieblosen Begriffen wiederum chaotische, desolute Mustern entstanden: ...in zehntausenden Versuchen hat Dr. Masaru Emoto herausgefunden, dass Wasser nicht nur gute und schlechte Informationen, Musik und Worte, sondern auch Gefühle und Bewusstsein speichert. Seinen Forschungen gingen folgende Überlegungen voraus: Kristalle sind feste Substanzen mit regelmäßig angeordneten Atomen und Molekülen. Schneekristalle haben, durch ihre unterschiedlichen Bedingungen unter den sie entstehen, nie das gleiche Aussehen. Um die gleiche Kristallstruktur zu haben, müssten schon die verschiedenen Wasserarten auf der Welt die gleiche Kristallstruktur aufweisen."




Eine weitere Forschungsgruppe am Institut für Statik und Dynamik der Luft- und Raumfahrtkonstruktionen an der Uni Stuttgart beschäftigt sich jedoch nach den Vorreiterarbeiten von Prof. Bernd-H. Kröplin an der Erforschung des Phänomens Wasser anhand von Speichel. Nach ausführlichen Beobachtungen konnte man Veränderungen in den Trockenbildern von Speichel- und Wasserproben bei Einfluss von Einwirkung durch elektromagnetische Felder, Magnete, wie auch durch Emotionen und Gedanken feststellen. Nun können wir sehen, dass aufgrund der Veränderbarkeit des Elements Wasser durch die diversen Einflüsse, auch von Gedanken, es sich als schwierig gestaltet, die auf die Art gewonnenen Aspekte wissenschaftlich untermauern zu können. Das Schöne daran jedoch ist, dass jeder Mensch das Experiment selbst wagen könnte, und schauen, wie das liebevoll behandelte Wasser schmeckt, und wie eine Pflanze auf liebevolle Worte reagiert… Schließlich gelang auch Jesus der ein großer „Quanten-Manipulator" war, die Umwandlung des Wassers in Wein…



"Am Anfang war das Wort!" Einführung in die verborgenen Tiefen der klingenden Frequenzen. Was alles bewirken die unterschiedlichen Frequenzen, Melodien, Klänge in uns...: "Der Begriff „Solfeggio“ stammt aus dem Italienischen und leitet sich von den Noten SOL und FA ab. Unter Solfeggio wird eine Gesangsübung verstanden, welche von dem Mönch Guido von Arezzo im 11. Jahrhundert praktiziert wurde. Heute können wir Musik in den speziellen Solfeggio Frequenzen abspielen, damit diese ihre Wirkung auf uns entfalten können. Insbesondere die Frequenz mit der Hz-Zahl 528 wird als Mi bezeichnet und beruht auf dem Begriff Mira, also Miracle oder Wunder. Aus diesem Grund suchten die Menschen nach dieser verloren geglaubten Tonleiter und holten sie in den Fokus der Öffentlichkeit. Zufälligerweise entspricht die 528 Hz exakt der Frequenz, welche Wissenschaftler dafür einsetzen, um defekte DNA-Stränge wieder zu heilen."



Die einzelnen Bezeichnungen der Töne/Skala in der Musik sind nicht beliebig entstanden. Sie tragen metaphysische Bedeutungen, wovon sie die Kürzel sind. Ich finde das so schön und passend, wie sogar hier das gesamte Schöpfungsgeschehen kodiert ist. Und wie wir wissen: "Am Anfang war das Wort." (Wort-Ton-Musik-Frequenzen, Sphärenharmonie Platon usw.) Schaut mal, was sie heißen, benannt nach Guido D'Arezzo:


Do - Dominus - der Gott Re - rerum - die Materie Mi - miraculum - das Wunder Fa - familias planetárium - die Familie der Planeten, unser Sonnensystem Sol - solis - die Sonne La - lactea via - Milchstraße Si - siderae - Himmel


Nebenbei bemerkt, die wohltuende Schwingungsfrequenz 432 Hz wurde 1939 offiziell weltweit auf 440 Hz verändert, obwohl man wusste, dass die 432-Variante für die menschlcihe Psyche hatmonisierend wirkt...hmm..):

"Die individuelle Charakteristik der verschiedenen Tonarten ergibt sich entsprechend aus dem Verhältnis des jeweiligen Tones zum c = 128 Hz. Diese Besonderheit gilt nur für die 432/128 Hz Stimmung, nicht für die 440 Hz Stimmung.

Darüber hinaus stellte Steiner fest, dass c = 128 Hz eine Art Grundton oder Bezugston darstellt. Die 432/128 Hz-Stimmung soll nach den Erkenntnissen von Steiner und anderen Forschern folgende Wirkungen haben:

Förderung der körperlichen Entspannung

Förderung der seelischen Entspannung

Stimmungsaufhellung

Auslösung eines Gefühls des inneren „Berührtseins“

Musik mehr fühlen lassen als nur zu hören mit den eigenen Gefühlen stärker in Kontakt zu kommen ein inneres Sich-Öffnen für Entwicklungs- und Heilungsprozesse.."



Wunderbarer Forschungsansatz! Liebe Wahrheitsucher in diesem Jahr werden wir viele faszinierenden und zum Nachdenken anregenden Informationen erhalten... Harmonie kommt vom Göttlichen. Harmonie herrscht dort, wo es auch Ordnung gibt. Ordnung gibts, wenn alles an seinem Platz ist und innerhalb einer organischen Struktur jedes Teilchen, jede Zelle, seiner von der Schöpfung erhaltenen Funktion ungestört nachgehen kann. .... Seht mal, liebe Freunde, wie der Unterschied zwischen Bio und "Normal"-Lebensmitteln anhand ihrer Kristallstruktur aufgezeigt werden kann...

Und zurück zu Platons Sphärenharmonie: Die sogenannte Responsive Environments Gruppe, deren Herz der Wissenschaftler Joe Paradiso bildet, umwandelt die besonderen Wellen von Quanten (diese können sowohl als Welle, als auch Teilchen auftreten) in Soundwellen! Mithilfe eines zwiebelförmigen Detektors, der Kollisionsort der Protonen, werden die Flugbahnen der Teilchen aufgezeichnet, die aus den Zusammenstößen hervorgegangen sind. Ebenso wird die Wechselwirkung gemessen, die entsteht, wenn die Teilchen durch die Sensoren dringen. Anhand der räumlichen Verteilung der gemessenen Energie werden dann die Daten in musikalische Sounds umwandelt. Für den melodischen Klang der Datenwerte ist nun der jeweilige Komponist zuständig, der für diese Informationswerte die passende Tonart und auch den Rhythmus aussucht. Hierbei kann die Gesamtenergie der Zusammenstöße der Bestimmungsfaktor für die Tonhöhe sein; den Rhythmus wiederum kann die Laufbahn der Zerfallsprodukte ergeben. Aufgrund der enormen Datenmenge werden nur die besonderen Kollisionen ausgesucht und für die musikalische Umwandlung genutzt. Die Forscher gehen aber weiter! Sie möchten interessierten Musikern sogar ermöglichen, Zugang zur Plattform zu erhalten, um selbst eigene Stücke mitkreieren zu können. Die meisten alten spirituellen Traditionen verehrten die Sonne als Symbol des Göttlichen, und auch deren Klang als einen Ausdruck des Sakralen. Nun ist es Forschern der NASA gelungen den Klang der Sonne aufzuzeichnen und die Wellen so zu komprimieren, dass er fürs menschliche Gehör (zwischen 20 hz und 20 khz) wahrnehmbar wird. Dieser tiefe Klang lässt beim Hörer eine tiefe Vibration, ein tiefes, resonierendes Summen, erspüren. Doch das Überraschende anhand dieses Ergebnisses war die folgende Feststellung: Der Klang der Sonne entspricht den über 2000 Jahre alten Beschreibungen des göttlichen OM-Mantras, detailliert dargelegt in den alten indischen heiligen Schriften, den Veden. Aber auch Pythagoras (6.Jhr. v. Chr.) entdeckte, dass die Himmelskörper Klänge produzieren und nannte dieses Phänomen im Rahmen seiner Studien als Sphärenharmonie „musica mondana“. Auf seinen Forschungsergebnissen beruht übrigens auch die Erfindung des Intervall-Systems der heutigen Musik. In diesem spannenden Zusammenhang soll auch noch der hebräische Name Gottes, „Jehova“, genannt werden, der nur aus den (ohne Vokale) unaussprechbaren Konsonanten JHWH besteht. Diese reine Konsonantenfolge produziert ebenso eine tiefe Frequenz, ähnlich dem vedischen OM: "Die Sonne ist die Mitte unseres Sonnensystems. Darum wird der Sonnenton auch der körperlichen Mitte zugeordnet. Der Sonnenton ist Ausdruck eines Grenzwertes, ähnlich wie der absolute Temperaturnullpunkt in der Physik des Daseins einen Grenzwert darstellt. Er ist der einzige Ton, bei dem nicht eine vorhandene astronomische Periode hoch-oktaviert wird. Der Sonnenton ist die Grenze von Ausdehnung und Zusammenziehung, jene Grenze, die man auch Gravitationslänge nennt. Die genauen Berechnungsgrundlagen und naturwissenschaftlichen Darstellungen sind in dem Buch: "Die Kosmische Oktave" zu finden."


....Nun scheint es tatsächlich so, dass die spirituellen Weisen der antiken und vorantiken Zeit den Zugang, den Schlüssel, zu der universellen Kommunikation der Schöpfung gefunden und - codiert in ihren heiligen Wörtern - an die nachfolgenden Generationen weitergegeben haben. Nun scheint endlich auch die moderne Wissenschaft diesem Geheimnis nachweislich auf die Spur gekommen zu sein. Über das musikalische Projekt der Erforschung des Klangs der Sonne findet man zusätzliche Informationen nach den Arbeiten von David Sereda: Und wer die schönen Muster der Visualisierungen der kollidierenden Teilchen erblicken möchte, der kann gerne eine kleine Besichtigungstour auf der Homepage des Cern-Instituts unternehmen! http://digitalpresent.tagesspiegel.de/die-melodie-zerfallender-teilchen


Und im Kontext der Planetenklänge ein wunderbares Hör-Video über die "Musik" der Planeten:




Versteckte Klänge in ästhetischen Stoffmustern: Vermittlung von Botschaften - Die menschliche, inspirierte Qualität birgt so viel Tiefe. Ich habe gerade ein wunderschönes Projekt entdeckt von einer ungarischen Künstlerin, Pädagogin, Zsanett Szirmay, die die alten traditionellen volkstümlichen Deckenmuster (gelöcherte blumige Darstellungen auf Stoffen) auf ein Papier kopierte und mithilfe eines Vorschublochbands in Melodien umwandelte, oder eher die Melodien wieder entdeckte :-) Faszinierend!



35 Ansichten0 Kommentare
Post: Blog2_Post
bottom of page