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  • Aniwin

Das Böse und das Gute: Resultat der Polarität - Der Kampf der "Götter"

Aktualisiert: 6. Dez. 2019

Über Gott und die Menschen – Der Kampf der Götter

Warum Gott dieses Chaos, Leid und Elend, in unserer Welt zulässt: Warum wirkt unsere Welt so gottverlassen?

Deswegen: Weil dieser Planet nicht unter dem Einfluss des lichtvollen Göttlichen steht. Gott, (das Göttliche und deren hohe lichtvolle Vertreter) kann sich hier deswegen nicht zeigen, weil er den Freien Willen der Geschöpfe achtet. Die dunkle Seite wiederum (der Widersacher, Freund der Spaltung und alle Spezies, die negativ ausgerichtet sind) übergeht den Freien Willen der Geschöpfe: Also hat er ohne Gewissensbisse die Erde okkupiert - er, bzw. seine Geschöpfe verfügen ja nicht über ein Gewissen, haben keine Seelenverbindung. Nicht umsonst konnte er auch Christus in der Wüste versuchen, wo er auch offen zugibt und sagt, dass er der Herrscher dieser Welt ist: "Sieh mal ich gebe dir alle Schätze, Reichtümer der Erde, denn sie stehen unter meiner Macht." Das einzige, was die lichtvolle Seite tun kann(und stets tun konnte) ist, lichtvolle Wesen hierhin zu schicken, die in Menschenkörpern inkarnieren, um vor Ort positive Veränderungen auf der Erde und im Bewusstsein der Menschen vornehmen zu können - weil anders geht es nun mal nicht. Deswegen ist es so enorm wichtig, dass immer mehr Menschen erwachen, diese Wahrheit ekennen und ihre Eigenverantwortung (oder auch Mission) erkennen. Es kommt kein Messias, der uns von außerhalb erlöst. Das wäre gegen die kosmischen göttlichen Gesetze.



Schwarzes Loch - Weißes Loch; Entstehung von Schöpfungszyklen, von Universen; Entwicklung=freie Entfaltung und Reinigung als Antriebsmotorik....anhand des Verständnisses der Beschaffenheit des Dämonischen, des Dunklen Aspekts der Schöpfung, der für die Anfänge zuständig ist. Und warum man das pure EGO als das Dämonische ansieht. Wunderbar formuliert: "Sie (die Dämonischen Entitäten) kreisen im großen Zyklus herum, da bin ich mir sicher. Ihr Anliegen ist es, mit Gott eins zu werden, genauso wie jene, die Anderen dienen, ebenfalls mit Gott eins werden wollen. Aber sie wollen mit Gott eins werden, indem sie die gesamte Schöpfung in sich stopfen, alle anderen Wesen in ihr eigenes absorbieren, da sie Gott in das Zentrum ihres eigenen Wesens verweisen. Was dabei passiert, ist, dass sie sozusagen an Gewicht zulegen, dass sie an einem gewissen Punkt implodieren und wieder zu primärer Materie werden. Aber sie verstehen das nicht. Sie möchten einfach in einem Zustand der ewigen Einheit schlafen." Laura Knight-Jadczyk



Also, wie könnten wir dann die Rolle des Bösen/des Negativen/des Dunklen betrachten, wenn seine Realität schon mal ein Faktum ist?

Dafür gibt es die folgenden Überlegungen. Das Böse ist eine Art Entwicklungshilfe, die eine Siebfunktion hat, und die Seelen/-oder auch Bewusstseinskeime zur Entfaltung bringt. Wie wir wissen ist Evolution ohne Involution nicht möglich. Bei der Evolution handelt es sich um die Verfeinerung, Entwicklung des Bewusstseins/der Geistes – oder auch Seelenreifung. Die Entwicklungen finden in Zyklen statt, denken wir an das spirituelle Wissen der alten Völker (indische Veden, indianische, Maya-Mythen u.a.), die dies wussten.

In diesem Kontext wird ja auch klar, was Christus mit dem Samen-Gleichnis meinte: Nämlich genau dassselbe; eine Anspielung auf den Ablauf eines Entwicklungszyklus und die unvermeidbaren Ernteprozesse am Ende dieser Zeiten: Spaltung, Trennung von Spreu und Weizen – Schafft man es eine Stufe höher steigen oder bleibt man noch eine (lange) Weile in den Verflechtungen der Materie. Anknüpfend an das Thema der Reinigung als Zweck der schöpferischen Entwicklung, können wir genauso behaupten, dass das Universum (das Göttlich-Schöpferische) ein sich selbst verbesserndes System ist, dessen Fragmente (wir, die Seelensamen) das eigene Programm der Selbstverbesserung/oder auch Korrektur in sich inne tragen. Also wenn wir uns als göttliche Seelensamen entwickeln, wenn wir unser Bewusstsein erweitern, dehnt sich mit uns auch das ganze Universum aus, und das Göttliche wird durch uns bereichert. (Das stimmt sogar mit den Erkenntnissen der Neuen Physik überein, dass das Universum sich ausdehnt und zwar nicht zentral sondern überall.

Daher können wir auch sagen: "Gott erlöst sich selbst in dem Menschen" (Péter Müller)


Gott erschuf den Menschen nach seinem Ebenbild, das bedeutet wie Oben so Unten, wie im Großen so auch im Kleinen. Wenn also der Mensch seinen Schatten hat, hat auch Gott(das Göttliche) seinen Schatten. Daher die Polarität. Indem wir selbst an unseren Schwächen, negativen Eigenschaften Stück für Stück Korrekturen durchführen, reinigen wir nicht nur uns selbst, sondern die gesamte Schöpfung. Das Göttliche erfährt sich, reflektiert sich und reinigt sich durch uns. ( Die Abbildung am Ende des Beitrags veranschaulicht den Aufbau der Schöpfung und das Wirken der polaren Kräfte.)

Wir sind also ewig gültige kosmische Geistwesen, die einen Freien Willen haben und nur aus dem Grund in dieser 3D-Realität inkarniert sind, um genau das zu erkennen und ihre Wahl zu treffen: Wollen wir uns weiter entwickeln, unser geistiges schöpferisches göttlcihes Potenzial entfalten und durch den Dienst an Anderen und dem Allganzen diese göttliche Freiheit erleben - oder; wollen wir unsere Köpfe in den dunklen Schlamm der Materie, der Manipulation, der Täuschung, der Spaltung, des Dämonischen, der Ego-Vergötterung, stecken? Oder noch konkreter gefragt: Wollen wir zum Müller werden oder zum Kompost wieder verwendet?

Denn genau diese Reifung der Seelen (die Selbst-Erkenntnis des gott-menschlichen Bewusssteins) will ja die dunkle Seite um jeden Preis verhindern. Der Zweck aller religiöser Dogmen und übrigen -Ismen, -Tums ist, den Menschen an der Erkenntnis zu verhindern, dass er sich selbst retten kann, dass er seine eigene göttliche Mächtigkeit erkennt. Alles, was er dafür braucht, ist in seinem Seelenkern /Götterfunke enthalten. Das komplette Wissen. Daher die Bemühungen/Machenschaften der Systeme der Außenwelt/Manipulatoren, die Menschen, so gut es geht, von ihrem Inneren abzulenken. Man muss diesen aber nicht folgen, wir haben ja die freie Wahl, wie wir reagieren, wohin wir unsere Aufmerksamkeit/Energie lenken oder eben nicht. Die Lösung ist: Für die Wahrheit gerade stehen, diese auf allen Ebenen anzusprechen und das Böse überall, wo es geht entlarven: Also sich den Manipulatinsprogrammen widersetzen, für die Wahrheit aufstehen und schon haben sie keine Wirkungsmacht über uns. Leben wir damit!


..Über den mentalen Vorgang des Krieges der polaren Kräfte, was sich auf uns uns im Kleinen auswirkt – sehr gute Schilderung:

"Auf jener Ebene von Zeit/Raum, wo dies in einer Form stattfindet, die man Gedanken-Krieg nennen könnte, wäre die akzeptierenste und liebenste Energie eine solche, die jene, die zu manipulieren trachten, so liebt, dass jene Wesenheiten durch positive Energien umgeben und umflutet, transformiert würden. Da es sich jedoch um einen Kampf zwischen ebenbürtigen Gegnern handelt, ist sich die Konföderation bewusst, dass sie es sich – auf gleicher Basis – nicht erlauben kann, manipuliert zu werden, nur um rein positiv zu bleiben. Denn dann, obwohl es rein gewesen wäre, hätte es keine Wirkung, da sie dadurch von den sogenannten Kräften der Dunkelheit unterjocht würden. Daraus ergibt sich, dass jene, die diesen Gedankenkrieg austragen, sich eher defensiv statt akzeptierend verhalten müssen, um ihre Nützlichkeit im Dienst an Anderen bewahren zu können. Folgendermaßen können sie nicht in vollem Umfang akzeptieren, was die Orion Gruppe geben möchte, nämlich Versklavung. Folgendermaßen geht einige Polarität aufgrund dieser Reibung verloren und beide Seiten, wenn man so möchte, müssen sich dann umorganisieren. Es ist für keine Seite günstig gelaufen. Die einzige Konsequenz, die hilfreich war, ist ein Ausgleich der auf diesem Planeten verfügbaren Energien, so dass es für diese Energien weniger erforderlich ist, sich in dieser Raum/Zeit auszugleichen, was dadurch die Wahrscheinlichkeit einer planetaren Vernichtung verringert." (Laura Knight-Jadczyk)

https://de.cassiopaea.org/2011/05/29/all-jenen-die-fragen-definition/

Christus´ größte Leistung war, den Menschen nah zu bringen, dass das Göttliche in ihnen selbst, in ihrem Inneren, ist. Niemand braucht einen Vermittler, einen Priester oder eine kirchliche Organisation um Gott/das Göttliche zu erkennen. Da er im eigenen Inneren wohnt. Daher sagte er auch, auf die frage hin, wie man beten sollte : "Wenn aber du betest, so gehe in dein Kämmerlein und schließ die Tür zu und bete zu deinem Vater im Verborgenen; und dein Vater, der in das Verborgene sieht, wird dir's vergelten öffentlich"...und deswegen .betonte er ja auch: "Ihr seid alle Götter!". Er hat den Menschen eröffnet, dass der Geist Gottes (der heilige Geist, der göttliche Funke) in JEDEM beseelten Wesen/Mensch innewohnt. Eben nicht nur im Christus, sondern in ALLEN. Der heilige Geist ist identisch mit dem göttlichen Geist (Götterfunken), wie auch mit dem Christus-Bewusstsein, wie auch mit dem universellen hohen Bewusstsein, oder, wie die Veden sagen; Atman. Um diese sehr wichtige Botschaft geht es. Und in diesem Kontext verstehen wir, was es wirklich bedeutet, wenn er sagt: "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater denn durch mich."

Über Gott und die Schöpfung, oder - Gebote und Gesetze: Nach meiner Erkenntnis hat Gott kein einziges Gebot hinterlassen. Gebote sind allesamt von Menschen geschrieben und festgelegt worden um ihre eigenen Machtinteressen zu festigen. Wir leben in einem Universum des Freien Willens. Gott, oder eher das Göttliche, würde sich selbst beschränken, das heißt die Entfaltung und Entwicklung seiner Gecshöpfe verhindern, wenn er irgendwelche Gebote erlassen hätte. Er hat jedoch die universellen Gesetze ins Leben gerufen, die wirken schon in seinem Namen: Das oberste Gesetz, die Grundlage oder auch das Manifest, auf dem alle anderen Gesetzmäßigkeiten beruhen und wirken, ist die Liebe. Aber nicht die Liebe, die Menschen darunter verstehen. Sondern eine Liebe, die Licht, Wahrheit und Wissen ist.


Was ist der Kompass in dem Dickicht unserer Realität? Was zeigt uns den Ausweg aus diesem Labyrinth der Verstickungen? Wie werden wir immun gegen negative Einflüsse und Angriffe? „Die Herausforderung war stets - und ist auch heute noch - diese: Wie kann man in dieser Atmosphäre leben? .Darüber handeln sich die Lehren aller großen spirituellen Meister von Lao-tse, über Epiktet bis zum Jesus Christus. Denn die Hingabe bedeutet nicht, dass der Mensch sich auch den schlechten Kräften hingibt, sondern dass er auf sich Acht gibtl und nicht zulässt, dass eine kranke Welt auch ihn krank macht. ..Ein großer Widerspruch ist das, denn während die Liebe Hingabe bedeutet, geht es hier gerade um die Nicht-Hingabe: Lass es nich zu, dass du verzaubert wirst! ...Die Wahrheit ist die, dass dich vor dem bösen Bann der "Zauberaugen" nicht die äußere Veränderung retten kann, sondern die innere. Solange ich mich selbst nicht finde, das Zentrum meiner Seele; solange ich nicht aussprechen kann, dass mein Führer mich aus meinem Inneren lenkt, solange bleibe ich das Opfer der äußeren Einwirkungen. In der Biologie nennt man diese innere Führung Immunität. Das bedeutet - die innere Kraft des Organismus`. Die innere Selbst-Verteidigung. Immunität bedeutet, dass der Organismus gut organisiert ist. Mit anderem Wort: Die Liebe herrscht in ihm. Was in der Biologie stimmt, stimmt auch für unser Leben. Dort, wo ich mit meinem Inneren in Eintracht lebe, und ich meine inneren Selbstverteidigungsmittel selbst herstelle, dort bin ich unbesiegbar. Wenn jemand mit sich selbst, mit seinem Inneren in Einheit lebt, denjenigen kann niemand mehr mit den "Augen schlagen". Im geistigen Sinne bedeutet Immunität die wahre Selbsterkenntnis." Péter Müller

...über die Macht der Liebe: unser Schutzwall und unser Kompass. Wie übermittelten uns den Weg der Erkenntnis und Befreiung die Lichtbotschafter?


Christus´ größte Leistung war, den Menschen nah zu bringen, dass das Göttliche in ihnen selbst, in ihrem Inneren, ist. Niemand braucht einen Vermittler, einen Priester oder eine kirchliche Organisation um Gott/das Göttliche zu erkennen. Da er im eigenen Inneren wohnt. Daher sagte er auch, auf die frage hin, wie man beten sollte : "Wenn aber du betest, so gehe in dein Kämmerlein und schließ die Tür zu und bete zu deinem Vater im Verborgenen; und dein Vater, der in das Verborgene sieht, wird dir's vergelten öffentlich"...und deswegen .betonte er ja auch: "Ihr seid alle Götter!". Er hat den Menschen eröffnet, dass der Geist Gottes (der heilige Geist, der göttliche Funke) in JEDEM beseelten Wesen/Mensch innewohnt. Eben nicht nur im Christus, sondern in ALLEN. Der heilige Geist ist identisch mit dem göttlichen Geist (Götterfunken), wie auch mit dem Christus-Bewusstsein, wie auch mit dem universellen hohen Bewusstsein, oder, wie die Veden sagen; Atman. Um diese sehr wichtige Botschaft geht es. Und in diesem Kontext verstehen wir, was es wirklich bedeutet, wenn er sagt: "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater denn durch mich."

"Du Menschenkind, alle meine Worte, die ich dir sage, die fasse mit dem Herzen und nimm sie zu Ohren!" (Hes 3,10)


Warum wurde Christus in künstrelischen Darstellungen häufig mit einem wie eine Flamme lodernden Herzen dargestellt? Weil man die Menschen nur durch die Berührung ihrer Seelen aufwecken kann. Und diese Berührung ist die bedingungslose, sich selbst verschenkende Liebe Gottes... "Bei vielen Streitgesprächen ging es darum, ob Gottes Wort dem Herzen oder dem Verstand gewidmet war. Obwohl das keine Entweder-Oder-Frage ist, sondern eine Frage der Reihenfolge. Gott sagt zu seinem Propheten, er soll vor ihm erstmal sein Herz öffnen, und das Wort wird durch sein Herz bis hin zu seinem Verstand wirken, damit er seine Botschaft versteht. Weil der Verstand nur das begreifen kann, was das Herz davor bereits angenommen hat. Gegenüber dem vom Herzen nicht angenommenen Wort bleibt der Verstand nur Kritiker." (Antal Véghelyi)

...also, wenn die Wahrheit, das Absolute, das Göttliche, wonach wir alle suchen, ganz ganz nah bei uns, sogar in uns ist...so nah eben wie unsere "Halsschlagader" (Koran)...und mit der weisen Aufforderung aus längst vergangenen Zeiten "Gnothi seauton!" genau auf dieses Geheimnis und dessen Schlüssel hingewiesen wird. Dann wird es uns klar, dass die Wahrheit so offensichtlich nah bei uns liegt, dass sie sogar übersehen wird? Wo das doch sogar Christus ganz klar ausspricht: "Ihr seid alle Götter!" (Bibel) Und damit Buddhas Erkenntnis nur unterstreicht, der sagte: "Ihr seid alle potenzielle Buddhas.", wie Krishna ebenfalls dieses göttliche Geheimnis (das im Grunde keines ist) an die Menschen weitergab: "Aber jene, die mich mit überfließendem Herzen lieben, erzielen das Versunkensein in mich, und da sie dann in mir wohnen, wird ihnen offenbar, dass ich zugleich in ihnen wohne." (Bhagavadgita) Ich frag mich nur: warum erkennen das die Menschen nicht und bleiben lieber in ihren Dogmen (Religion/Wissenschaftsgläubigkeit/Atheismus usw...) und deren einengenden Denkmustern stecken? "Homo, quo vadis...??", wo du doch schon längst hättest ankommen können...


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